- Geschrieben von: Super User
Pondicherry im September 2010. Wir sind wieder da!
Nachdem ein böser Mensch ein Virus in die Bildergalerie eingeschleust hatte, war der Zugang zu „Geburtshilfe-in-Indien“ aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Christian hat es geschafft, die Homepage wieder flott zu bekommen.
Ihm und den Mitarbeitern von „Neue Medien Münnich“ vielen Dank an dieser Stelle.
Die Bilderseite muß gesperrt bleiben; an einer Lösung des Problems wird gearbeitet.
Danke für das Verständnis und das entgegengebrachte Vertrauen!
Wir bleiben dran. Nichts ist perfekt auf dieser Welt.
Ihnen alles Gute!
Ihr Dr. W. Donné
- Geschrieben von: Super User
Der Durchschnitts-Tamile ist nicht imstande Zusammenhänge zu realisieren und demzufolge resultierende Schritte in der richtigen Reihenfolge durchzuführen...
Bevor jemand auf die Idee kommen könnte, ich sei Rassist geworden:
Die Aussage stammt von einem Tamilen. Sprachlehrer an einer renommierten Schule in Pondicherry und Hausbauer. Diese Aussage kam im Zusammenhang mit meiner Frage, weshalb innert fünf Wochen die Straße vor seinem Haus dreimal aufgerissen werden müsse, um die neue Wasserleitung zu seinem neuen Haus zu erneuern. Die letzte Aktion verbunden mit dem Abriss von Teilen der Hauseinfahrt. Zweimal die gleichen Leute, das dritte Mal andere Handwerker. Jedesmal Kosten zulasten des Auftraggebers.Heißt: Er bezahlt den Pfusch.
Dieses nicht in Abläufen denken, den dritten Schritt vor dem ersten zu gehen, habe die Kosten für sein Haus (kalkuliert 25000 €) nahezu verdoppelt. Er wisse, daß es sinnvoll sei, die Rohre in Sand zu verlegen. Diese Erkenntnis sei den Arbeitern allerdings nicht vermittelbar. Sie seien es nunmal gewohnt, den Aushub mit den Steinen wieder auf die Rohre zu werfen. Auf meinen Vorschlag, den Sand selbst hinein zu schaufeln, um erneute Verwerfungen zu vermeiden, mochte er nicht eingehen.
Er ist schließlich Lehrer...
Was aber beinhaltet dieser Beruf? Und was kann mit einer solchen Einstellung gelehrt werden? Diese Frage beschäftigt mich seit ich die Ausbaumaßnahmen im MHC intensiv begleite. Wie kann eine Änderung von Verhaltensweisen herbeigeführt werden, wenn man praktisches Vorgehen nicht vorführt? Wie kann Wissen ohne Praxis vermittelt werden? Wie hätte ich jemals GeburtsHilfe erlernen können ohne die praktische Anleitung meiner Lehrer?
Wie könnte der Plumber ein Waschbecken fest an der Wand montieren, ohne ihm gezeigt zu haben, was „fest" ist? Ihm, der zu Hause vermutlich kein Waschbecken hat. An welcher Wand auch immer. Und wozu auch?
Ein Eimer vor der Tür tut´s auch...
Und wenn man selbst keine Toilette besitzt, wird es schwierig, zum einen deren Notwendigkeit, zum anderen den mit der Wasserspülung derselben verbundenen Installationsaufwand nachvollziehen zu können. So gesehen haben wir Glück mit „unserem" Plumber, der sich immerhin bemüht, Waschbecken anzubringen und Wasser-Spülungen für so genannte Indische Klos, die – mit Verlaub – eher den aus Frankreich bekannten ähneln. (Zum Verständnis: Unsere bekannten Sitztoiletten sind „European Toilets" !) Woher sollten die Tamilen auch Toiletten kennen, wenn sie in der Überzahl ihre Notdurft „in the fields" verrichten?
Ich warte auf das vierte Mal! Um den Lehrer, dessen Miene dann noch säuerlicher aussehen dürfte, zu fragen, ob er denn nun zufrieden sei.
Bis dahin werde ich vielleicht die Gelassenheit erworben haben, den Handwerkern am MHC ein x-tes Mal vorzuführen wie man Rohre verlegt, Waschbecken befestigt und Wasserspülungen für Toiletten einstellt, damit sie diese auch spülen...
Hinweis am Rande: Ich bin Arzt...
„Mein" Lehrer lebt jetzt in einem Wohnhaus, welches irgendwann vielleicht seinen Ansprüchen genügen wird.
Das MHC muß anderen Ansprüchen gerecht werden. Kompromißlos. Auch wenn alles dreimal gemacht werden muß und es dreimal solange dauern wird.
Wenn es am Ende gut sein wird, hat es sich gelohnt. Darum geht es.
Helfen Sie mit Ihrer Geduld, unsere Geduld zu bewahren!
DANKE !
Ihr Dr. W. Donné
- Geschrieben von: Super User
LOT ist auf Englisch PLUMB. Das Verb ist sinngemäß "ausrichten oder ins Lot bringen". Daraus abgeleitet ergibt sich der Beruf des PLUMBER, der auf Deutsch Klempner, Spengler, Flaschner, Rohrleger oder vornehm Installateur wäre.
Liebe Freunde und Wegbegleiter,
nach langer Pause erlaube ich mir wieder einige Gedanken zum Thema. Siehe oben. Wenn man Klempner im Englischen Wörterbuch sucht, findet man auch den Hinweis auf TINSMITH, Blechschmied. Was ich nicht finden konnte, war eine Wortverwandtschaft zu Kesselflicker..
In der Tat ist eine Reihe von Berufen aus dem universell einsetzbaren Dorfschmied entstanden, nachdem die Welt der Dinge teilweise recht kompliziert wurde, sodaß sie für eine Einzelperson nicht mehr überschaubar war. So stelle ich mir den Weg der Spezialisierung vor.
Als 1969 das Haus meiner Eltern umgebaut wurde, führte der Dorfschmied die Installation von Wasser, Abwasser und Strom und die Einrichtung von Küche, Bad und Toilette durch. Das hat er gut gemacht. Mitunter zu gut, weil die Verbindungen unlösbar waren. Er hatte einen Plan, dem er die nötigen Informationen entnehmen konnte. Ohne Diskussionen mit dem Architekten ging das nicht. Sie mussten sich verständigen. Das Ergebnis kann sich heute noch sehen lassen.
Weshalb ich das erzähle? Auf der Baustelle gibt es natürlich einen Plumber. Wie bei uns vor 40 Jahren. Betraut mit den oben genannten Aufgaben. Unterschied: Die Verständigung mit dem Architekt klappt nicht. Warum auch immer. Ergebnis: Das meiste muß zweimal gemacht werden. Erst falsch, dann richtig. Manchmal auch das nicht. So komme ich dazu, endlich handwerklich tätig zu werden und im MHC das Lot fällen zu dürfen.. Also habe ich eins gekauft und suche nun die Senkrechten. Bei GEMS, einer Art Baumarkt in Pondicherry bekomme ich als guter Kunde zwischenzeitlich zehn Prozent Rabatt. Mit dem Chef unterhalte ich mich über das Wetter, die politische Lage und sonstiges und nicht wie üblich übers Essen.
Es ist gelungen, acht Türschlösser funktionsfähig zu montieren, zwei Waschbecken im Waschraum so anzubringen, daß sie auch an der Wand bleiben, was schwierig war, da eine Dübelbefestigung an der Qualität der Backsteine scheitert. Mit einem Kunstharz-Zement-Gemisch der Indischen Firma Fosrock ließ sich das Problem beheben. Nur der Installateur, dessen Aufgabe dies gewesen wäre, war nicht da. Eine ganze Woche lang. Bedauerlich, da er bestimmt einiges für ihn Neues gesehen hätte. Es müssen noch acht Waschbecken, die dazugehörenden Mischbatterien und die Abflüsse angebracht weden. Gelegenheit genug, Erfahrungen zu sammeln und diese umzusetzen.
Die Qualität Indischer Installationsweise wird man dann sehen können, wenn die seit Monaten auf dem Dach liegenden weißen Wassertanks mit der Pumpe verbunden, mit Wasser befüllt und dieses Wasser den Hähnen entnommen wird.. Die Abwasserwege müssen aber neu definiert werden, da eine Kläranlage eingebaut werden soll, die seit vier Wochen erwartet wird, aber wohl wegen widriger Umstände bislang nicht angekommen ist. Erst dann werden die Gräben für die Abwasser-Rohre gegraben und die Verbindungen zum Haus festgelegt. Schwierig, dies nachzuvollziehen... Indien ist ein Entwicklungsland - auf dem Lande. Trotz Bagger und Kränen und modernster Bauweise in den Städten.. Man darf es nicht vergessen.
Um dies alles zu bewerkstelligen, wurden inzwischen 16000 km zurückgelegt, größtenteils mit dem großzügigerweise von der Indienpartnerschaft des AVG Trier zur Verfügung gestellten Kleinwagen, der bei den schlechten Strassenverhältnissen dem absoluten Härtetest unterzogen wird. Danke für diese Hilfe!
Bilder werde ich dann wieder ins Netz stellen, wenn deutliche Änderungen sichtbar sein werden und vieles Erwähnenswerte ist ja den Berichten von Hanka John zu entnehmen. Zwischenzeitlich begleitenTeresa Zepp und Josef Malat das Werden des MHC von Deutschland aus. Beiden an dieser Stelle vielen Dank für die Mitwirkung.
Nachdem die zögerliche Abwicklung der Visa-Verlängerung erhebliche Unsicherheiten zeitigte, wurde am 22-06-2010 vom zuständigen Polizei-Superintendant in Viluppuram auf der Rückseite der Erstregistrierung handschriftlich ein Vermerk angefügt, dem zu entnehmen ist, daß der Antrag auf Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung gesetzmäßig und zeitgerecht eingegangen ist und vom Districtcollector ordnungsgemäß durch die Verwaltung von Tamil Nadu an die Indische Zentralverwaltung adressiert ist. Was immer das bedeuten mag.. Para 7 des Ausländergesetzes von 1947 weist daraufhin, daß ein Verbleiben über den genehmigten Zeitpunkt hinaus eine Straftat ist, die mit Gefängnis und Geldstrafe geahndet wird und daß die Zentralregierung Entscheidungsfreiheit hat über die adäquaten Gründe einer Aufenthaltsgenehmigung. Für Herrn Ganesan, den Anwalt, ist alles ohne Probleme. Das mag ich wohl glauben..
Auf der Baustelle finden sich immer wieder interessierte Menschen, darunter unsere "Nachbarskinder" ein, die helfen wollen. Die Mädels - es keimt Hoffnung - gehen sehr geschickt mit Bohrmaschiene, Schrauben und Werkzeug um und zeigen ein unglaubliches Interesse. Antony, der Leiter der Don-Bosco-Schule im nahegelegenen Odiyatur hat die Problematik einer Berufs-Ausbildung der jungen Leute erkannt und wird eine Berufsschule einrichten. Das ist ein schweres Stück Arbeit und sicher auch reichlich Zündstoff, wenn die Jungen mehr wissen wie die Alten. Es ist aber höchste Zeit, besser zu sein. Und auch für das MHC wird es allmählich Zeit, seine Leistung zeigen zu dürfen. Vage Prognose: Ende Juli 2010. Wenn nicht wieder irgendwelche Langweiler sich monatelange Lieferfristen für Einrichtung und Ausrüstung herausnehmen. In Deutschland würde man sich einen anderen Zulieferer aussuchen. Nicht so hier. Kaum ein Unterschied. Doch: In Madras bemüht man sich, dem Kunden gute Leistung anzubieten. Aber man kann nicht alles aus Chennai kommen lassen. Das ist umständlich und teuer. Wenn´s nicht anders gehen sollte, muß man diesen Weg versuchen.
Zwei Waschbecken sind fest in der Wand verankert, die Siphons vorbereitet, die Böden geschliffen und die Fenster geputzt. Ende Juni werde ich mit dem Verfliesen der Toiletten beginnen. Da darf nichts schiefgehen, im wahrsten Sinn des Wortes. Daß ich, bevor ich hier als Arzt tätig werden kann, solche Dinge erledigen muß, habe ich mir auch nicht träumen lassen. Nichts wird unversucht bleiben, um die Aufgabe hier gut zu starten. Auch wenn es viele Hindernisse gibt. Die Frauen und Kinder in dieser Gegend haben ein Recht darauf. Auch sie warten schon lange. Geduldig.
Haben Sie Geduld und bleiben Sie uns verbunden!
Ihr Dr. W. Donné
- Geschrieben von: Super User
Liebe Freunde und Wegbegleiter!
Um vier Uhr des 22-03-2010 waren wir aufgebrochen: Hanka John, Prof. M. Laubscher, sein Freund Raman und ich. Interessante Gespräche machten die Fahrt kurzweilig. Die im Bau befindliche Straße war eingeschlammt. Eine ungewohnte Art des Staßenbaus.. Ananthapuram verlassend kamen wir aus dem Staunen nicht heraus: In der Ferne blinkten tausend Lichter von der Stelle des Maternity-Hospitals. Um Punkt sechs erreichten wir das Haus. Nicht zu glauben, was da in zwei Tagen aufgestellt worden war. Das ganze Areal war Baldachin-überdacht, eine Bühne aufgestellt.. und Lautsprecher. Laut eben. Wie Indien so ist. Wie Indien auch ist, startete die Zeremonie nicht um halbsieben, sondern zehn nach sieben, gerade noch rechtzeitig in der verbleibenden Stunde, die von den Tempel-Priestern als günstig für eine solche Veranstaltung befunden worden war.
Von daher sollte es also gelingen, dieses Unternehmen Maternity-Hospital-Anaiyeri!
Nach dem Frühstück unter freiem Himmel wurde zunächst von Lothar Kleipaß das gelbe Band durchtrennt; im Anschluß an die obligatorische Tafel-Enthüllung zerschnitt der Bischof von Pondicherry ein weiteres gelbes Band und segnete das Haus. Wie der Bischof mir nach dem Gottesdienst versicherte, ist ihm die Arbeit für die Armen dieser Gegend eine Herzensangelegenheit und er will die Station nach Inbetriebnahme öfter besuchen. Eine nette Geste. Die anschließenden Ehrungen mit Schals und Tanzvorführungen fanden im Beisein der Lokal-Politiker statt und zogen sich bis in die Dunkelheit. Anstrengend , aber farbenfroh und fröhlich.
Da gleichzeitig der Weltfrauentag zelebriert wurde und der Aufgabenstellung des MHC entsprechend, war die Mehrzahl der Teilnehmer weiblich.
Vor Antritt der Rückreise pflanzten wir im Scheinwerferlicht noch Bäume. Ich hatte die Nachbars-Kinder zu Hilfe gebeten. Damit haben die Mädels ´ihre´ Bäume. Somit ist das MHC in Teilen bereits in der Verantwortung der Einheimischen.
Das ist der Plan.
Das war in Kürze der Einweihungsbericht. Die Station ist auf dem Weg. Und auf der Tafel steht, daß sie nur mit Hilfe vieler gutmeinender Menschen aus Deutschland entstehen konnte. Das sind Sie! Und den Menschen hier ist das bewußt! Danke Ihnen allen!
Ihr Dr. W. Donné
P.S.: Das Einfügen der Bilder in diesen Text ist mißlungen. Fotos daher wie immer im Foto-Album
(22. März 2010)
- Geschrieben von: Super User
Es war einfach rührend, die beiden zu begleiten - zu sehen, mit welche Hingabe und fast jugendlicher Neugier sie seine Wege über die Jahre in Indien, seine Hinterlassungen und Spuren verfolgte. Sie war mit ihm nach Indien aufgebrochen, seine Eindrücke nachzuvollziehen, von welchen er so oft berichtet hatte..
Trudel und Hermann Josef Scheidtweiler waren im Februar 2010 im PMD-Land. Ein Stück des Weges war ich mit ihnen; auf den Feiern zu deren Begrüßung, auf den Fahrten durch ausgedehnte Reisfelder, den Besichtigungen und Vorführungen.
Und es hat gut getan, die Vertrautheit der beiden zu erleben. Es gibt es eben doch, dieses Gefühl, für einander da zu sein, das Leben und Erleben teilen zu können..
Liebe Freunde und Weg-Begleiter,
der Einladung von Herrn Arokiasamy, am Besuch des Ehepaares Scheidtweiler aus Wachendorf in der Eifel teilzunehmen, bin ich gerne nachgekommen. Und es hat Freude bereitet. Siehe oben. Trudel wollte erleben, wovon ihr Mann ihr erzählte, wenn er aus Indien zurückgekehrt war und hat sich erstmals mit ihm zusammen auf den Weg gemacht.
Somit konnte ich zu Februar-Beginn einen Einblick bekommen in Aktivitäten anderer PMD-Kooperationspartner. Und zwei bedeutende Persönlichkeiten kennenlernen.
Danke Trudel und Hermann-Josef.
Ansonsten war der Februar vollgestopft mit Treffen und Unterredungen. Einerseits mit Herrn Dhandapani (Architekt) andererseits auf der Baustelle – und zum Teil lautstark – zwischen dem Architekten und den Arbeitern, die bestimmte Anweisungen seitens des Architekten auszuführen offenbar nicht imstande oder willens waren, was Herrn Dhandapani dann offenkundig nicht sonderlich gefiel..
Das ist nicht neu, das kennt man.. Deshalb will ich dies an dieser Stelle nicht weiter vertiefen..
Fakt ist, daß – und jetzt nehme ich einen Teil vom März vorweg – schubweise mit Nachdruck am Bau gewerkelt wird und zumindest äußerlich ein erheblicher Fortschritt sichtbar ist. Frau Claudia Stroppel von BENGO, unterwegs im Auftrag des BMZ, konnte sich vom Baugeschehen Anfang März ein Bild machen. Eine enorme Beschleunigung der Bautätigkeit entstand unter dem Ein(Druck) der Einweihungsfeier, die zunächst für den 31-03-2010 vorgesehen, nunmehr am 22-03-2010 stattfinden soll unter Teilnahme der wichtigsten Repräsentanten des In- und Auslands.. Dieser Zeitpunkt ist etwas überraschend, das kennt man.
Ein bißchen traurig bin ich, weil vermutlich von all den Deutschen Unterstützern des Projekts sich niemand ad hoc frei machen können wird, um an der Feier teilzunehmen. Wenn doch: In Pondy wird sich einer riesig freuen..
Die Teilnahme an der Tauffeier von Anuj-Nilam, Anies und Anbarasus Sohn, war Zeichen der Zugehörigkeit zu Samys Familie und eine besondere Ehre. Hierzu gibt es wie immer, wenn im Forum die Berichte von Hanka John Wichtiges bereits erwähnten, von meiner Seite lediglich Bilder.
Ebenfalls eine Ehre war die Einladung von Frau Lambrich zur Jahreshauptversammlung der Frauengemeinschaft in Perscheid mit der Möglichkeit, kurz über das Projekt zu berichten. Eine Aufgabe, der ich gerne nachkam im Rahmen eines Ultrakurz-Besuches in Deutschland. Die Teilnahme so vieler Menschen an unserer gemeinsamen Aufgabe in Indien tut einfach gut! Danke!
Den März 2010 in weiteren Teilen vorwegnehmend: Teresa Zepp sowie Josef Malat sind wieder hier in Pondicherry eingetrudelt. Teresa hatte ihre Eltern Elke und Werner mitgebracht und ihnen ´ihr´ Indien gezeigt. Wie ich glaube, waren die beiden sehr beeindruckt von allem. Zwischenzeitlich sind die Eltern wieder wohlbehalten in Deutschland angekommen. Herzliche Grüße von dieser Stelle!
Den Fortgang der Dinge werde ich zwanglos diesem Bericht anfügen, um nicht zeitliches ´Durcheinander´ zu verursachen.
Bis dahin allen, die mit uns sind, alles Gute!
Ihr Dr. W. Donné